Das Studium mit uns günstig finanzieren!

Eltern sind stolz auf ihre Kinder, wenn sie nach dem Schulabschluss die Entscheidung treffen ein Studium aufzunehmen. Um jedoch sorgenfrei studieren zu können, sind nicht nur gute Noten und ein entsprechender Studienplatz notwendig. Auch das nötige Kleingeld ist erforderlich.

Wenn Eltern ihren Kindern während des Studiums keine oder keine ausreichende finanzielle Unterstützung bieten können, dann besteht die Möglichkeit einen Studentenkredit aufzunehmen. Auch wenn es mittlerweile in den meisten Bundesländern in Deutschland keine Studiengebühren mehr gibt, ist ein Studium dennoch kostspielig und nicht ohne Weiteres für jeden Studienanfänger finanzierbar. Im Durchschnitt muss ein Student 600 Euro pro Monat für Miete, Bücher, Kleidung und Lebensmittel aufbringen. Wer kein Bafög erhalten kann oder der monatliche Betrag nicht ausreicht, kann auf einen Studentenkredit zurückgreifen.

100% KOSTENLOSE & UNVERBINDLICHE ANFRAGE

Finanzielle Absicherung auch ohne Nebenjob

Durch ein straff organisiertes Studienprogramm ist es vielen Studenten oft nicht möglich einen Nebenjob anzunehmen. Andere wollen dies einfach nicht, da sie die Regelstudiendauer nicht überschreiten und keine schlechten Noten in Kauf nehmen wollen.

Ein Kredit für Studenten ist daher eine gute Möglichkeit ein Studium zu finanzieren ohne auf etwas verzichten zu müssen. Die Modalitäten von einem Studienkredit sind auf den Studenten und seine Bedürfnisse zugeschnitten. Anders als bei herkömmlichen Krediten wird der Studentenkredit nicht als Einmalzahlung ausgezahlt, sondern in monatlichen Geldbeträgen. Dies bietet den Studenten den Vorteil, dass sie sich die Kreditsumme nicht einteilen müssen, sondern durch die monatlichen Beträge die Kosten für das Studium decken können. Je nach Kredit wird ein bis zwei Jahre nach Beendigung des Studiums die Zahlung der ersten Kreditrate fällig.

Worauf Sie achten sollten

Ein Vergleich verschiedener Kreditangebote ist wichtig, da sich die Bedingungen und Konditionen der einzelnen Anbieter teilweise stark voneinander unterscheiden können. Um einen Kreditvergleich durchführen zu können, ist es beim Kredit für Studenten wichtig anzugeben wie hoch die monatlichen Auszahlungen ausfallen sollen.

Bei einem Vergleich von Kreditangeboten für andere Kreditformen ist dies anders: Hier muss die gewünschte Kreditsumme angegeben werden. Um zu wissen, wie hoch der monatliche Betrag ausfallen soll, ist es wichtig den persönlichen Bedarf zu kennen. Hierfür bietet sich eine Haushaltsrechnung an. Beachten sollten Sie alle wichtigen Kosten die monatlich während des Studiums anfallen. Dazu zählen etwa Miete, Lehrbücher, eventuelle Studiengebühren, Kosten für Lebensmittel etc.

Diese Kosten sollten den monatlichen Einnahmen (z.B. finanzielle Unterstützung der Eltern, Bafög, Einnahmen aus einem Nebenjob) gegenübergestellt werden. Bei der Kalkulation sollte auch das Kindergeld nicht vergessen werden, denn Studenten haben drauf bis zu ihrem 25. Lebensjahr Anspruch. Der Differenzbetrag zwischen Einnahmen und Ausgaben sollte durch den Studentenkredit aufgefangen werden. Je nach Anbieter beläuft sich der maximal verfügbare Höchstbetrag auf 800 Euro pro Monat.

Welche Alternativen gibt es?

Studenten können auch weitere Finanzierungsmöglichkeit in Betracht ziehen, wie etwa die Beantragung von Stipendien oder einen Bildungskredit des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Ein Studienkredit ist vor allem für Vollzeitstudenten gedacht, die ein Studium an einer staatlich anerkannten Hochschule antreten wollen. Der Kredit kann sofort mit Aufnahme des Studiums beantragt werden. Eine Antragstellung ist jedoch auch zu einem späteren Zeitpunkt möglich. Die Aufnahme eines Kredits für die Finanzierung eines Studiums sollte im besten Fall jedoch die letzte Option sein, denn ein verschuldeter Start in das Berufsleben ist nicht ideal. Die finanzielle Verpflichtung, die man mit einem Studentenkredit eingeht sollte man nicht unterschätzen, denn auch bei dieser Kreditform fallen Kreditzinsen an.